Als Assad noch in Syrien an der Macht war, musste Dr. Heshma falsche Totenscheine unterschreiben. Über die Folteropfer wurde Buch geführt. Noch sind viele Wunden offen von damals, aber Syrien versucht den Neunanfang.
Russland verliert im Krieg gegen die Ukraine Hunderttausende Soldaten und Unmengen an Geld für kleine Territorialgewinne. Der Kreml beharrt derweil stur auf seinen Zielen und will keinen Waffenstillstand. Einem Experten zufolge könnten die Kassen jedoch in eineinhalb Jahren leer sein. Oder sogar früher.
In der Nacht bebt die Erde vor der Küste Japans. Die Behörden sind angesichts der Stärke alarmiert und warnen die Bevölkerung in drei Präfekturen vor einem möglichen Tsunami.
In der neuen Sicherheitsstrategie der Vereinigten Staaten wird deutlich, dass die Trump-Regierung auch Europa gerne nach ihren Vorstellungen formen würde. Die europäische Presse sieht einen Angriff auf die Wertegemeinschaft und spricht von einem Bruch im transatlantischen Verhältnis.
Die Deutsche Bank will die Vergütung ihres Chefaufsehers anheben - um mehrere Hunderttausend Euro. Zwar verdient Alexander Wynaendts bereits mehr als die Chefaufseher aller anderen Dax-Konzerne. Das ist für die Deutsche Bank aber nicht der entscheidende Maßstab.
Weil sie ihn für einen Spion halten, foltern mehrere russische Soldaten einen US-Bürger im Donbass und töten ihn dabei. Dass der Mann ein echter Unterstützer Moskaus ist, wissen sie nicht. Nun müssen mehrere Täter viele Jahre in Haft.